Wann? – 8. bis 21. Oktober 2018
Wo? – Foyer des Juridicum, Universitätsplatz 5, 06108 Halle (Saale)
Warum die Ausstellung 1948?
Wie kein anderer Staat sieht Israel sich mit einem Informationskrieg konfrontiert und mit Vorwürfen, die in den allermeisten Fällen nicht der Wahrheit entsprechen, sondern plumpe Propaganda sind.
Aber Propaganda muss nichts beweisen. Propaganda will stören und zerstören. Die antiisraelische Propaganda wird befeuert von einem teilweise fundamentalistischen, generell antidemokratischen und antiwestlichen Geist. Im Kern geht es um die Verbreitung von historischen Verzerrungen im Zusammenhang mit der Staatsgründung Israels.
Kann man so hinnehmen wie vieles andere auch. Muss man aber nicht. 2018 feiert Israel seinen 70. Unabhängigkeitstag. Anlass genug, die geschichtliche Wahrheit zurückzuholen. Mit einer fundierten, bundesweit geplanten Ausstellung unter dem Titel „1948. Die Ausstellung“.
Sie zeigt mit historischer Gründlichkeit, was im Mainstream untergeht: wie Israel wirklich entstand. Und entlarvt eine der absurdesten Propaganda-Kampagnen der Neuzeit.
Die Ausstellung zeigt:
- Wie vor 100 Jahren aus Sumpf und Wüste fruchtbares Land wurde,
- welche fanatischen Gegner zu Hass und Zerstörung aufriefen,
- warum der Zionismus entstand,
- wie der junge Staat Israel sich gegen den Angriff der arabischen Staaten wehrte,
- wie die Zeit der Staatsgründung bis heute nachwirkt,
- und noch mehr.
Die Ausstellung wurde am 8. Oktober 2018 eröffnet.Die Begleitveranstaltung findet am 16. Oktober 2018 um 19 Uhr im Melanchthonianum, Universitätsplatz 8/9, 06108 Halle (Saale) statt: mit Karl Pfeifer, der als 19-Jähriger für die Elite-Einheit „Palmach“ im israelischen Unabhängigkeitskrieg kämpfte, und Alex Feuerherdt, Beiratsmitglied der Ausstellung „1948“, Journalist und Autor von Vereinte Nationen gegen Israel.