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Man kann und darf nicht versuchen, die Vergangenheit auszulöschen, nur weil sie unbequem für die Gegenwart erscheint (Golda Meir) – Landesverband Jüdischer Gemeinden
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Man kann und darf nicht versuchen, die Vergangenheit auszulöschen, nur weil sie unbequem für die Gegenwart erscheint (Golda Meir)

Jeder Mensch hat einen Namen – לכל איש יש שם

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Gedenkveranstaltung am Jom HaSchoa (Holocaustgedenktag) zum 72. Jahrestag des Aufstandes im Warschauer Ghetto am Donnerstag, den 16.04.2015 um 16:30 Uhr in der Synagoge Halle, Humboldtstraße 52, 06114 Halle (Saale); anschließend auf dem alten jüdischen Friedhof in der Humboldtstraße 52, 06114 Halle

Am 16. April 2015 jährt sich der Aufstand im Warschauer Ghetto zum 72. Mal. Der Landesverband Jüdischer Gemeinden erinnert an diesem Tag mit einer Gedenkveranstaltung, die von jungen Mitgliedern gestaltet wird. Dabei werden sechs Kerzen zum Gedenken angezündet und die Namen von Sachsen-Anhalter Opfern in einem ansprechend gestalteten Rahmen verlesen.

Beginn um 16:30 Uhr in der halleschen Synagoge, Humboldtstraße 52. Anschließend wird die Gedenkveranstaltung auf dem nahe gelegenen alten jüdischen Friedhof fortgesetzt.

Eintritt frei.