Gründung: 1811
Der „Gute Ort“ der Osterburger Jüdinnen und Juden, 1811 angelegt, befand sich am Eisenbahnübergang zum Alten Düsedauer Weg. Er war bis 1945 im Wesentlichen erhalten geblieben, wurde danach jedoch zweckentfremdet als Verladeplatz genutzt. Bis in die 1960er Jahre standen noch Grabsteine der hinteren Reihe auf dem jüdischen Friedhof, die später entfernt wurden. Die Stadt erwägt, eine Gedenkstele zu errichten.